K&L PRODUKTE - Bierdosenfärnröhren, Coladosen C8 und Schwarze Schtrahler
 
Begonnen hat alles mit unsere kleine aba feine Firma mit ein Bild, wo welches in den 70er Jahren mal in Schkei&Telesbop abgebildet war, nämlich ein Bierdosenfärnrohr, wie links im Original gezeicht.

Das hat uns mächtich inschpiriert, aba da sowohl Otto als auch Hans Günna keine Carlsberg Freunde waren (und sint), entschlossen wia uns ein eigenes Bierdosenfärnröhr zu kreieren, welches aba ein Wechseldesign haben sollte, damit der ambitionierte Bierfreund und Amateuraschtronom seine Lieblingsbiermarke selbst wählen können tun.

Daraus enschtanden wie K&L eleganten Bierdosenfernröhren im Wechseldesign. Wir zeigen euch im folgenden mal den ganzen Produktionsablauf.


Wir zeigen nun mal die einzelnen Herstellungsschritte zu einem Bierdosenfernrohr auf. Übrigens tun wir nur ganz hervorragende Objektiwe aus Kristallglas von so renomierte Firmen wie Lichtenknecki Opti´cs und Zeiss einbauen.
 
Beginnen tut alles damit, dass Otto ganz geheimnisfolle Zeichnungen auf ein Blatt Papier malen tut (ganz links).

Anschließend wird ein geeignetes Aluminiumschtück, welches schpäter die Objektiffassung werden tut, in die Drehmaschine eingeschpannt.

Dann tut sich Otto in Position schtellen und schaltet die Drehmaschine ein, welche sich darauf anfangen tut wie irrwitzig imma im Kreis zu drehn.
Links schteht Otto schon in Position und rechts kann man sehen tun, wir irrwitzig schnell sich das Aluminumschtük schon drehen tut.

Rechts sieht man ein sogenannten Ausdrehstahl, welcher nun das Loch für die Linse in das Aluminium hinein drehen tut.
Dann werden die Tubusse auf Länge zugeschnitten und innen schwarz angemalen.

Dann kommt was ganz ganz schwieriges. Nun müssen die Bierdosen ausgetrunken werden, dann wird erst der Boden und denne der Däckel abgesächt. Dabei wird die Dose als solche ganz schön labberig, weil ja ihr Bläch so dünn ist.
Nu sint schon alle Einzelteile fertich, auch die Okularschtutzen. Jezze wird innen alles noch schwarz angemalen. Das zeicht euch das Bilt links.

Daneben seht ihr ihr jezze die zusammen montierten Teile. Alles is nu abgeklebt, damit die Objektiffassung un der Okularschtutzen auch fon außen lackiert werden kann.
Is der Lack trocken genuch, werden die Bierdosen üba die Tubusse geschoben. Anschließend werden die wertfollen Kristalllinsen eingebaut.

Damit is das Bierdosenfärnrohr pratisch fertich. Nu wird nur noch ein Lagerbock zur Monateg auffn Pfotoschtativ angeschraubt und SchwuppdiWupp kann die Dose an den Kunden ausgeliefert werden.
Rechts seht ihr nun jezze ein föllich fertiges Bierdosenfärnrohr in Ottos Lieblingsdesign mit Isländischer Bierdose und bestückt mit Zenitprisma und 14mm Okular. Die Brennweite beträcht 245 mm und das gibt bekannterweise eine 17.5 fache Vergrößerung. Das Bild is rattenscharf und saumäßig kontratsreich durch die Kristalllinse von Lichtenknecki Optic´s.

Bevor wir nu aba an unsere Kunden ausliefern tun, justieren wir das Färnrohr noch am Kollimator un natürlich machen wir auch ausführliche Testbeobachtungen an echten Schternen, denn nur ein zufriedener Kunde is ein guta Kunde.


Das linke Bild zeicht das Teleskop mit drei Wechseldesigns. Es gibt auch das Clausthaler Design, was wir aba nich so gerne herschtellen tun.

Natürlich liefern wir unsa Bierdosenfärnrohr auch mit Amiciprisma für terrestrische Beobachtungen.

Das Coladosen Celestron 8

Im Kundenauftrag haben wir auch schon mal ein Celestron 8 auf einer historisch wertvollen Lichtenknecki/Kosmos Montierung mit Coca Cola Design umgebaut. Das Gerät hat eine gefällige Form und durch die knallrote Farbe ist es doch eine Augenschmuck (die jungen Leute von heute sagen auch Eye Catcher zu sowas).

Von Zeit zu Zeit wird dieses wertvolle Sammlerstück aus dem Tresor geholt und von der Firma Raader auf der Astronomischen Tausch und Trödelmesse in Essen dem schtaunenden Publikum gezeicht.

Schwarze Schtrahler fon Kasulke & Lamottke

Irgendwann sind Otto und Hans Günna dann auch noch auffe Idee mit den schwarzen Strahlern gekommen, die gerne von Schulen und Universitätsinstituten für Leere un Forschung eingesetzt werden. Unsere Schwarzen Schtrahler sind so verdammt schwarz, dass sie schwierig zu pfotografieren sind und das wir sie manchmal im Lager gar nicht finden tun.
 
Zumindest Otto tut die Schwarzen Schtrahler auch nich mehr so gerne produzieren tun.

Besonders wenn mal wieder ein Schwung Beschtellungen kommt, dann muss Otto so fiel Bier trinken tun (links), dass es dann schon manchmal vorkommen tut, dass er am Ende des Arbeitstages wirr auffa Schtraße rumläuft und das Hans Günna ihn dann wieda nach Hause bringen muss.


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